Öffentliche Arbeiten - Böblingen

Nirgendwo sonst kann man die Werke Baisch in solcher Vielfalt erleben wie in seiner Heimatstadt Böblingen. Als Ende der 60er Jahre die Kongresshalle gebaut wurde, entwarf er dazu einen filigranen Brunnen. Später errichtete die Stadt einen Skulpturenpark am Oberen See. Daneben begegnet man in Böblingen noch vielen weiteren Arbeiten, sowohl in der Öffentlichkeit und in Verwaltungsgebäuden als auch auf zwei Friedhöfen. Schließlich verlieh die Stadt Böblingen 1978 ihrem "Sohn" die Ehrenmedaille in Gold, errichtete ihm 1990 ein Ehrengrab und würdigte ihn durch eine nach ihm benannten Straße. 



Kongresshalle, Unterer und Oberer See

Rund um die Kongresshalle und den beiden Seen begegnet man einer ganzen Reihe von monumentalen Plastiken. Es begann mit dem 1969 vor der Kongresshalle augestellten Brunnen. Später kam die Reihersäule am Unteren See dazu und 1974 wurde der Delphinbrunnen im Oberen See platziert. 1987 entstand am Südufer des Oberen Sees der Skulpturenpark mit sechs monumentalen abstrakten Plastiken.

Der Brunnen vor der Böblinger Kongresshalle
Der Delphinbrunnen im Oberen See, Böblingen
Im Skulpturenpark am Oberen See stehen insgesamt sechs monumentale abstrakte Plastiken
Direkt am Ufer des Unteren Sees steht die Reihersäule

Am Böblinger Hallenbad

Vor der Baustelle des Hallenbades macht der Seelöwe einen Handstand
Rund 150 Meter entfernt hütet der Schäfer seine Schafe. Eine Stiftung von Baisch´s Schwester Elise Nübel.

Rathaus und Stadtverwaltung

In der Stadtverwaltung von Böblingen müssten rund 50 Arbeiten von Baisch stehen. Sobald darüber weitere Informationen zur Verfügung stehen, wird diese Seite ergänzt. 

Böblinger Friedhöfe